Absichtserklärung zur Heirat: Ratschläge, Bedeutung und inspirierende Beispiele



Sie bereiten Ihre religiöse Hochzeit vor und man bittet Sie, eine zu verfassen. Absichtserklärung ?Dieses Dokument, auch genannt Erklärung der Heiratsabsicht, gehört zu den wesentlichen Schritten, bevor man das Sakrament der Ehe in der Kirche empfängt. Es ist viel mehr als nur ein einfacher Text, es ist eine intime Rede, eine Möglichkeit, Ihr Engagement, Ihre Werte und Ihr gemeinsames Lebensprojekt schriftlich festzuhalten.
In diesem Artikel geht es um das Haus Celinni begleitet Sie bei jedem Schritt dieser besonderen Abfassung. Sie werden die tiefe Bedeutung dieses Briefes entdecken, die Säulen, die nach katholischer Tradition integriert werden sollen, anpassbare Modelle, sowie konkrete Ratschläge für das Verfassen eines aufrichtigen, strukturierten und bewegenden Textes.
Was ist ein Brief der Absicht für eine religiöse Hochzeit ?
Die Absichtserklärung zur Eheschließung, auch als Heiratsabsichtserklärung bezeichnet, ist ein Dokument, das im Rahmen einer katholischen Trauung verfasst wird. Sie wird in der Regel vom Priester oder Diakon angefordert, der das Paar bei der Vorbereitung auf das Ehesakrament begleitet. Dieser persönliche Text dient dazu, die Vorstellung jedes Partners von der Ehe sowie ihr geistliches Engagement, ein gemeinsames Leben im Glauben aufzubauen, darzulegen.
Im Gegensatz zu den Gelübden, die während der Zeremonie ausgesprochen werden, ist dieser Brief nicht öffentlich und wird nicht laut vorgelesen. Er ist für den Zelebranten bestimmt, der ihn der Heiratsakte beifügt. Er besitzt keine rechtliche, aber eine bedeutende symbolische und religiöse Tragweite. Es handelt sich um ein Zeugnis des Willens: sich vor Gott frei, aufrichtig und dauerhaft zu vereinen.
Kurz gesagt: Die Absichtserklärung ist keine akademische Übung und keine bloße Formalität – sie ist ein authentisches Bekenntnis, das in Ihrem Glauben, Ihren Werten und Ihrer gemeinsamen Geschichte verwurzelt ist.
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Warum ist das Verfassen einer Absichtserklärung unverzichtbar?
Ein freies, treues und bewusstes Ja bekräftigen
Die Kirche betrachtet die Ehe als ein heiliges und unauflösliches Bündnis. Bevor sie geschlossen wird, muss der Priester sicherstellen, dass beide Partner die tiefe Bedeutung dieses Sakraments verstehen. Die Absichtserklärung zeigt, dass sich die zukünftigen Eheleute aus freiem Willen, mit Bewusstsein und Reife auf dieses Bündnis einlassen.
Sie dient auch dazu zu prüfen, ob die Ehe ein gemeinsames Projekt ist – nicht aufgezwungen, sondern auf soliden Grundlagen basierend: Respekt, Liebe, Treue und Glaube.
Ein gemeinsames, christlich geprägtes Lebensprojekt aufzeigen
Dieses Dokument ist für das Paar auch eine Gelegenheit zu zeigen, dass sie die christlichen Werte teilen: den Wunsch, ein vereintes Zuhause zu gründen, einander treu zu bleiben, Kinder willkommen zu heißen und sie im Glauben zu erziehen.
Der Priester kann dadurch den spirituellen Weg des Paares besser verstehen, ihre Beweggründe für die kirchliche Eheschließung nachvollziehen und sie gezielt begleiten.
Besondere Fälle: konfessionsverschiedene oder interreligiöse Ehen
Bei einer konfessionsverschiedenen Ehe (zwischen zwei Christen unterschiedlicher Konfession) oder einer interreligiösen Ehe (zwischen einem Christen und einem nicht getauften Partner) bietet der Brief Raum, um das gegenseitige Engagement zur Achtung des Glaubens des anderen zu erläutern sowie das geplante religiöse Erziehungskonzept der Kinder darzustellen.
Er ist ein Zeichen von gutem Willen und Offenheit und zeigt, dass sich das Paar mit den Herausforderungen ihrer religiösen Unterschiede auseinandergesetzt hat – nicht als Hindernis, sondern als Bereicherung.
Was sollte eine Absichtserklärung zur kirchlichen Eheschließung enthalten?
Die Absichtserklärung zur kirchlichen Trauung ist ein freier Text, doch einige Elemente sind wesentlich, damit sie für die Kirche bedeutsam und annehmbar ist. Sie sollte eine persönliche Reflexion, den aufrichtigen Wunsch zur Bindung und ein Verständnis für die christlichen Werte zum Ausdruck bringen.
Die 4 Säulen der katholischen Ehe zu integrieren
Die katholische Kirche gründet die Berufung der Ehe auf vier grundlegende Säulen. Jeder zukünftige Ehepartner muss nachweisen, dass er tief daran festhält.
Freiheit
Die Ehe kann nicht ohne einen existieren. freie Zustimmung. Es handelt sich um eine persönliche Entscheidung, ohne familiären, sozialen oder religiösen Druck. Erwähnen Sie, dass Sie sich engagieren. frei zeige, dass deine Entscheidung reif und übernommen ist.
Treue
Die Treue steht im Zentrum des Ehesakraments. Sie ist das Versprechen, einander beizustehen, sich zu respektieren und auch in schwierigen Zeiten loyal zu bleiben. Treue bildet das Fundament einer stabilen und vertrauensvollen Liebe.
Unauflöslichkeit
Die christliche Ehe ist ein Engagement für das Leben. Es handelt sich nicht um eine vorübergehende Vereinigung, sondern um eine heilige, unauflösliche Verbindung. Sie müssen Ihren Wunsch ausdrücken, eine dauerhafte Vereinigung aufzubauen, in Freude wie in Schwierigkeiten.
Fruchtbarkeit
Schließlich müssen die Ehepartner sein offen für das Leben. Das bedeutet nicht nur, Kinder haben zu wollen, sondern auch willkommen heißen, begleiten, erziehen, in Liebe und Glauben. Dies beinhaltet eine Großzügigkeit des Herzens, gerichtet auf den anderen und auf zukünftige Generationen.
Ihre Geschichte: Grundlage der Aufrichtigkeit
Damit Ihr Absichtsschreiben ist authentisch und berührend, zögern Sie nicht, Ihre persönliche Geschichte zu erzählen.
Treffen, Verlauf, gemeinsame Projekte
Wie habt ihr euch kennengelernt? Was hat euch zusammengebracht? Was habt ihr gemeinsam durchgemacht? Euer Weg gibt eurem Engagement einen Sinn.
Wunsch, ein Zuhause im Glauben zu gründen
Erklären Sie, warum Sie sich dafür entschieden haben. Hochzeit in der Kirche, und inwiefern dies ein lebenszentriertes Projekt darstellt. die christliche Liebe, der Respekt, und die Solidarität.
Platz Gottes in Ihrem Engagement
Drücken Sie aus, wie Ihr Glaube Sie in dieser Verbindung begleitet. Was bedeutet Gott in Ihrer Beziehung? Welchen Platz möchten Sie ihm in Ihrem Paar- und Familienleben einräumen ?
Wie verfassen Sie Ihr Anschreiben richtig ?
Der Absichtsbrief erfordert keine große Feder, sondern von Aufrichtigkeit, Klarheit und einer gewissen Struktur. So vermeiden Sie die häufigsten Fehler und machen Ihre Arbeit erfolgreich.
Vermeiden Sie häufige Fallen
Ein Modell kopieren, ohne es anzupassen
Ein Beispiel kann hilfreich sein, doch Ihre Erklärung sollte Ihre persönliche Geschichte und Überzeugungen widerspiegeln. Die Kirche erwartet ein aufrichtiges Wort – keinen bloßen Nachahmungsversuch oder vorformulierten Text.
Eine zu formelle oder zu arme Sprache verwenden
Ein zu steifer oder im Gegenteil zu einfacher Text kann den Eindruck von Distanz oder mangelndem Engagement erwecken. Benutzen Sie Ihre Worte, in einem Stil, der Ihnen entspricht, während Sie respektvoll und klar bleiben.
Unsere Tipps für erfolgreiches Schreiben
Mit dem Herzen schreiben
Die Priorität ist die aufrichtige Emotion. Schreiben Sie, als ob Sie mit Gott, Ihrem zukünftigen Ehepartner oder Ihrem Priester sprechen würden. Versuchen Sie nicht, literarisch zu sein, sondern seien Sie tief und ehrlich.
Kurz, authentisch, strukturiert sein.
Eine gute Absichtserklärung besteht aus drei Teilen:
- Eine Einführung Erklären Sie Ihren Ansatz
- Ein Entwicklung Wenn wir die Grundpfeiler der Ehe, Ihre Beziehung und Ihre Werte ansprechen.
- Eine Fazit Ihrem Vertrauen, Ihren Hoffnungen, Ihren Dank Ausdruck verleihen
Einen biblischen oder symbolischen Abschnitt einbeziehen
Ein Bibelzitat oder ein inspirierendes Wort kann Ihrem Brief Tiefe verleihen. Zum Beispiel:
"Die Liebe ist geduldig, die Liebe ist hilfsbereit..." - 1 Korinther 13
Handschriftlich oder digital: Was sagt die Kirche dazu?
Praktische Hinweise je nach Pfarrei
Einige Pfarreien akzeptieren getippte Briefe (am Computer verfasst), andere bevorzugen eine handschriftliche Version. Das hängt vom jeweiligen Bistum ab. Erkundigen Sie sich bei Ihrem Priester vor Ort.
Die Symbolik des handschriftlichen Schreibens
Ein handgeschriebener Brief besitzt eine besondere emotionale und geistliche Bedeutung. Er zeigt, dass Sie sich Zeit genommen haben, Ihre Worte mit Sorgfalt zu formulieren. Solch ein Brief kann auch als Erinnerung aufbewahrt werden – ein wertvolles Zeugnis für Ihre gemeinsame Zukunft.
Vorlagen für Absichtserklärungen zur kirchlichen Eheschließung
Um Sie bei diesem bedeutenden Schritt zu begleiten, haben wir verschiedene Musterbriefe erstellt. Sie dienen zur Inspiration und sollen frei an Ihre persönliche Geschichte, Ihre Werte und Ihren Glaubensweg angepasst werden. Diese Texte sind Anregungen, keine starren Vorlagen.
Muster 1 – Für zwei katholische Partner
Dieses Beispiel eignet sich für gläubige Paare, die im katholischen Glauben aufgewachsen sind und den Wunsch haben, eine christlich geprägte Familie zu gründen.
„Ich, [Vorname und Nachname], möchte im Hinblick auf meine kirchliche Eheschließung mit [Vorname und Nachname] am [Datum] in der Kirche von [Ort] meinen tiefen Wunsch zum Ausdruck bringen, ein gemeinsames Leben aufzubauen, das auf Glaube, Liebe und Treue gründet.
Wir haben uns für die kirchliche Trauung entschieden, um unsere Ehe unter den Segen Gottes zu stellen. Wir glauben fest daran, dass dieses Sakrament uns ein Leben lang begleiten wird.
Gemeinsam wollen wir ein Zuhause schaffen, das offen für das Leben ist, den christlichen Werten treu bleibt und auf Respekt, Zärtlichkeit und Gebet basiert.“
Modell 2 – Konfessionsverschiedene Ehe (katholisch / andere christliche Konfession)
Perfekt für christliche Paare unterschiedlicher Konfessionen (z. B. katholisch und evangelisch). Sprechen Sie über Ihre gemeinsamen Werte.
„Wir gehören zwei verschiedenen christlichen Traditionen an, doch wir teilen denselben Glauben an Gott und den Wunsch, eine treue und tiefgehende Liebe zu leben.
Wir haben uns für die kirchliche Trauung entschieden, um unser Leben unter den Blick Christi zu stellen und verpflichten uns, unsere spirituellen Unterschiede mit Respekt und Wertschätzung zu leben. Wir möchten unseren zukünftigen Kindern einen lebendigen und offenen Glauben weitergeben, gegründet auf Liebe und gegenseitiges Verständnis.“
Modell 3 – Religionsverschiedene Ehe (katholisch / nicht gläubig oder andere Religion)
Erwähnen Sie den gegenseitigen Respekt und Ihren Wunsch, die Kinder im christlichen Glauben zu erziehen, bei gleichzeitiger Offenheit.
„Mein zukünftiger Ehepartner teilt meinen Glauben nicht, aber unsere Beziehung basiert auf universellen Werten: Respekt, Liebe und Wahrheit. Ich verpflichte mich, die geistliche Dimension unserer Beziehung durch meinen Glauben lebendig zu halten und diese Werte an unsere zukünftigen Kinder weiterzugeben.
Ich glaube, dass unsere Ehe eine Bereicherung ist – ein Ort des Dialogs zwischen den Überzeugungen, an dem jeder wachsen kann. Ich wünsche mir, dass unsere Ehe von Gott gesegnet wird und unser Zuhause ein Licht der Liebe in dieser Welt sein darf.“
Modell 4 – Paar mit Kindern
Zeigen Sie, dass Sie bereits eine Familie sind und die Ehe ein lebendiges, liebevolles Bündnis besiegelt.
„Gemeinsam haben wir bereits eine Familie gegründet. Unsere Kinder wachsen in einem Zuhause voller Liebe, Fürsorge und Glauben auf.
Die kirchliche Trauung ist für uns eine Möglichkeit, das, was wir täglich leben, zu ehren und unsere Zukunft Christus anzuvertrauen. Wir möchten ihnen feste Orientierungspunkte mitgeben, ein Beispiel für eine dauerhafte Partnerschaft und einen Glauben, der im Alltag verankert ist.“
Modell 5 – Konversion oder besonderer Glaubensweg
Wenn Sie kürzlich zum Glauben gefunden oder konvertiert sind, schildern Sie Ihren Weg aufrichtig.
„Mein Weg zum Glauben war lang und manchmal zögerlich, aber zutiefst ehrlich. Durch meinen Kontakt mit [meinem/meiner] zukünftigen Ehepartner(in) habe ich die Kirche, das Gebet und den Sinn der Selbsthingabe neu entdeckt.
Heute bin ich bereit, mich in aller Freiheit und Wahrheit mit [Vorname] vor Gott zu verbinden. Wir möchten ein Zuhause schaffen, in dem der Glaube lebendig, vereint und fruchtbar ist. Diese Ehe ist für mich ein heiliger Bund, den ich mit Demut und Freude eingehe.“
Bei Celinni verdient jedes Engagement einen einzigartigen Bund.
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Ihr Hochzeitsschmuck wird so zur sichtbaren Verlängerung Ihres Absichtserklärung : ein zeitloses, wertvolles Objekt, das Bedeutung trägt.
Fazit
Die Absichtserklärung zur kirchlichen Eheschließung ist kein bloßes Verwaltungsdokument. Sie ist ein persönlicher, geistlicher und tief symbolischer Schritt. Sie gibt Ihnen die Möglichkeit, auszudrücken, was die kirchliche Trauung für Sie bedeutet, Ihre Überzeugungen zu teilen und die Grundlage für ein lebenslanges Bündnis zu legen.
Nehmen Sie sich die Zeit, diesen Text mit dem Herzen, im Gebet und in der Reflexion zu schreiben. Lassen Sie sich von Beispielen inspirieren, aber vor allem, Bleiben Sie Ihrer Erfahrung und Ihrem Glauben treu..
Zu Hause Celinni, wir fühlen uns geehrt, jedes Paar bei der Feier seiner Liebe zu begleiten, durch Maßgeschneiderter Schmuck die Werte von Treue, Weitergabe und Ewigkeit verkörpern.
FAQ - Häufig gestellte Fragen zur Anmeldung der Eheschließungsabsicht
In den meisten Fällen, Jeder zukünftige Ehepartner verfasst seinen eigenen Absichtsbrief.. Dies ermöglicht es, seinen Glauben, sein Engagement und seine persönliche Sicht auf die religiöse Ehe auszudrücken. Allerdings können einige Gemeinden eine gemeinsamer Brief, vorausgesetzt, dasselle spiegelt die Gedanken beider Ehepartner wider. Es ist daher wichtig, Die Meinung des begleitenden Priesters einholen.
Ja, aber nur wenn der Priester oder der Diakon es erlaubt. Einen gemeinsamen Brief zu verfassen, kann für einige Paare relevant sein, insbesondere wenn sie eine vollständig geteilte Lebensansicht zeigen möchten. Die Kirche schätzt jedoch auch den persönlichen Ausdruck: Es wird daher oft empfohlen, zwei individuelle Briefe verfassen, sofern nicht anders angegeben.
Es gibt keine vorgeschriebene Länge, aber Eine Seite ist normalerweise ausreichend.. Ein zu langer Brief kann an Klarheit verlieren, während ein zu kurzer Brief möglicherweise an Bedeutung verliert. Zielen Sie auf 300 bis 500 Wörter ab., strukturiert, aufrichtig und mit dem Herzen geschrieben.
Das hängt von den Anforderungen Ihrer Gemeinde ab. Einige verlangen eine handgeschriebener Brief, wodurch der persönliche Charakter und das symbolische Engagement hervorgehoben werden. Andere akzeptieren eine maschinengeschriebene Version. Es wird empfohlen, sich bei dem zelebrierenden Priester zu erkundigen. Wenn möglich, bevorzugen Sie die handschriftliche Version, oft bedeutungsvoller.
Ja, natürlich. Der Priester ist nicht da, um Sie zu beurteilen, sondern um Sie führen in Ihrem Vorgehen. Er kann Ihren Brief überprüfen und Ihnen Verbesserungsvorschläge machen, insbesondere wenn wichtige Elemente (wie die vier Säulen der Ehe) sind abwesend oder wenig entwickelt.
Absolut. Ein aufrichtiger Absichtsbrief kann durchaus enthalten. vergangene Erfahrungen, ob es sich um eine frühere Ehe oder einen komplexen Glaubensweg handelt. Solange dies mit Anstand und Wahrheit ausgedrückt wird, stärkt es die Glaubwürdigkeit und Tiefe Ihres Engagements. aktuell, konzentriert auf Ihren Willen, im Glauben voranzukommen.