Es war seit dem Anfang des Mittelalters, dass das Polieren von Steinen aufkam, es war notwendig, dem Diamanten mehr Glanz zu verleihen. Es gab keine wirklich definierte Form für den Stein, die Form war die des rohen, aber polierten Diamanten: die Flächen wurden abgeflacht. Dies nennt man den "Point Cut".
Mit der Entdeckung im 15. Jahrhundert der Magie des Diamantschneidens: man verwendet Diamantpulver zum Schneiden, nimmt sein Schicksal eine neue Wendung. Hier erscheint der erste echte Diamantschnitt: ein Diamant mit einer dicken Tafel und man beginnt, die Kanten zu facettieren. Dies nennt man den "Table Cut oder French".
(Fun Fact: Erzherzog Maximilian von Österreich war der erste Mann, der seine Frau mit einem Diamantverlobungsring um ihre Hand bat! Die glückliche Auserwählte, Maria von Burgund, war die erste Frau in einer langen Reihe, die einen Ring mit einem Diamanten erhielt.)
Im 17. Jahrhundert verbesserte Kardinal Mazarin den Diamantschnitt, indem er 9 Facetten auf die Krone (oberer Teil des Diamanten) hinzufügte, es handelt sich um den Teil zwischen der Tafel und dem Pavillon (unterer Teil des Diamanten). Dies ist das Auftreten der Mazarin-Form, mit elle strahlen die Diamanten immer mehr.